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Beitrag von Tira Sánchez Fr Dez 04, 2015 1:42 pm




Feeling like I'm breathing my last breath

Kien Choe | 18 Jahre | Schüler/Kellner | Manhattan

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Name:
Von seiner Mutter wurde er damals mit dem Namen Kien ausgestattet. Den Nachnamen hat er gleich automatisch mitbekommen. Viel kann er daran nicht ändern, er akzeptiert es einfach. Außerdem mag er seinen Namen, irgendwie.
Spitznamen: Von den meisten Leuten, die auch manchmal zu faul sind für irgendwas, wird er einfach nur Ky genannt. Vielleicht auch mal ‚K‘ Englisch ausgesprochen, aber mehr gibt es da nicht. Mehr toleriert er auch nicht wirklich.

Alter: 18 Jahre
Gerburtstag: 13. Oktober
Geschlecht: Männlich
Gossip Girl Name: Aus irgendeinem Grund wird er von ihr oft 'Suga' oder 'Jimin' genannt. Warum? keine Ahnung!

Ausbildung & Beruf: Aktuell geht der Junge noch in die 12 Klasse. Arbeitet aber nebenher noch als Kellner und lehrt Jungen Menschen das Tanzen, besonders der Bereich Hip-Hop und Brakdance.
Wohnsituation: Meistens wohnt er mit seiner Schwester Zuhause. Aber es kommt immer öfters vor das sie zwei auch mal bei Freunden übernachten, oder wenn es schönes Wetter ist, verbringen sie ihre Nacht auch mal draußen.

Beziehungsstand: Eindeutig Single. Hat aber auch kein Interesse an einer Beziehung.

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Größe: 1.78 m
Besonders: Wirklich was Besonderes gibt es an ihm nicht. Außer das er sich ab und zu die Haare färbt und ein paar Narben besitzt, gibt es nichts Besonderes an ihm.

Aussehen: Eher klein und unauffällig, das sollte man sein. Obwohl..seine Größe ist da eher im Durchschnitt. Er ist nicht zu klein, aber er ist auch nicht wirklich groß mit seinen 1.78. Es gibt größere Leute als ihn. Seine Haare sind in einem einfachen Schwarz. Meistens färbt er seine Haare, bei ihm kann man sich nie sicher sein, ober er am nächsten Tag noch dieselbe Haarfarbe hat. Meistens färbt er sie wasserstoffblond oder  leicht rötlich. Wobei man bemerken muss, dass alles gut zu ihm passt. Seine Augen sind ebenso Dunkel wie momentan seine Haare. Sie sind in einem kalten Dunkelbraun und dran sieht man nur selten etwas.
Überall an seinem Körper sind Narben, eine kleine an seiner Stirn, diese verdeckte er aber gekonnt mit seinen dichten, manchmal widerspenstigen Haaren. Kleidung, da sieht man ihn meistens in allem Möglichen herumlaufen. Komischerweise ist es immer gerade das, was in Mode ist. Obwohl er am Morgen gerade mal eine Minute vor dem Kleiderschrank steht.
Sein Auftreten in der Allgemeinheit ist eher..ach wie soll man das erklären. Es ist nicht abstoßend, es ist aber auch nicht anziehend. Es ist irgendwas dazwischen. So genau kann man das nicht wirklich sagen.

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Vorlieben und Abneigungen
+Freiheit/Natur
+Musik
+Gesunde Lebensmittel

-Seine Eltern
-Bevormundung
-Kleine Räume

Stärken und Schwächen

+ Tanzen
+ Singen
+ Streit Schlichten

- Lange zuhören
- Mit den Gedanken vor Ort bleiben
- Seine Vergangenheit
- Mathematik

Ängste:
Die größte Angst de 18 jährigen besteht darin, dass er seine Schwester irgendeinmal verlieren könnte. Seine Schwester ist ihm wichtiger als alles andere auf der Welt. Vielleicht würde ja die Platzangst auch dazu zählen. Kleine Räume meidet er strikt, er ist viel lieber draußen in der Natur, in der Freiheit. Darum trifft man ihn auch sehr oft da an.

Charakter:
Immer etwas abseits von den anderen. Still, nachdenklich und bedrohlich lauert er in der Ecke. Die meisten Leute meiden ihn meistens, gehen ihm aus dem Weg, tun so, als ob er nicht existieren würde. Aber ‚meisten‘ sind nicht alle. Menschen, die ihn schon etwas länger kennen, wissen das er auch eine freundliche Seite hat. Menschen, die er mag, toleriert er nicht nur, zu denen kann er auch als einziges sozial sein. Die anderen sind da eher Nebensache. Er beachtet Leute gar nicht, die er nicht mag, unnötiges aufregen. Für die Leute, die ihm wirklich wichtig sind, legt er seine Hand ins Feuer. Für diese riskiert er vieles. Auch wen dass nur sehr wenige, bis gar keine sind. Sein vertrauen muss man sich erarbeiten, das kommt nicht einfach so herbei geflogen.
Kien zieht den ärger um sich herum förmlich an. Oft gerät er unbeabsichtigt in schwierige Situationen. Meistens gerät er dann in eine schwierige Situation, wen er einem jüngeren, kleineren oder schwächeren aus der Patsche helfen will. Meistens kommt er gerade mal so mit einer aufgesprungenen Lippe davon. Doch so was häuft sich in der letzten Zeit. Nicht, weil er jemanden hilft, der ohne Grund ‚gemobbt‘ wird, sondern wegen anderen, private, Problemen. Immer öfters kommt er mit aufgesprungenen Lippen, einem blauen Auge und mehrere Verletzungen am Körper in die Schule. Wunden, die öfters von häuslicher Gewalt oder Prügeleien kommen. Für viele gibt das Rätsel auf, für viele ist er ein reines Rätsel, denn viel redet er nicht wirklich und wenn dann bloß nicht über sich selber. Ein Lächeln sucht man bei dem verschlossenen Jungen besser nicht. Den man findet nicht wirklich eines in seinem Gesicht. Nur wenn man Glück hat, kann man kurz eines sehen. Doch dieses ist schwach, ohne Freude und in den meisten fällen unecht.
Viele sagen deswegen, er habe keine Gefühle. Das stimmt aber nicht ganz. Wenige Leute, wie seine kleine Schwester oder Sandkasten Freunde, wissen, dass das die Zeit aus ihm gemacht hat.


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Familie:
Alles im Eimer, alles. Der Vater von Drogen und Alkohol abhängig. Die Mutter ständig am Feiern und Fremdgehen. Die Familie von Kien ist einfach nur die Hölle. Falls man diese Verhältnisse überhaupt irgendeinmal als Familie bezeichnen konnte.
Kien Mutter war in seinem Alter, als er auf die Welt kam. Natürlich war er alles andere als ein Wunschkind, das verheimlichen seine Eltern auch nicht vor ihm. Er ist ein Unfall, ein Missgeschick, sollte eigentlich gar nicht existieren. Yuna, wie seine Mutter heißt, ist heute eine 32-jährige Arbeitslose, die jeden Abend am Feiern ist. In den meisten fällen geht sie da auch ihrem ‚Mann‘ fremd. Dieser Weiß das schon lange, tut aber nichts dagegen. Klar ist, die Beziehung zwischen Mutter und Sohn ist im Eimer. Die zweifache Mutter hasst ihre Kinder förmlich und will nichts mit ihnen zu tun haben.
Sein abhängiger Vater, Leach, dem wünscht er nur noch der tot. Erst 38 Jahre alt, schon Drogen abhängig, ein paar Mal vorbestraft und Non-Stop besoffen. Man kann von Kien nicht erwarten, das er seinen Vater liebt oder akzeptieren soll. Nicht wen der Vater das eigene Kind missbraucht, schlägt und behandelt, wie es ihm gerade passt. Kien muss meistens zusehen, wie sein Vater sich über seine kleine Schwester hermacht, währendem er am Boden liegt und blutet.
Da wären wir auch schon beim letzte Familien Mitglied. Seine ein Jahr jüngere Schwester. Das momentan Wichtigste in seinem Leben. Sie kennt ihn, dennoch kommt selbst sie nie hinter die Fassade die sich der 18-jährige mühevoll aufbaut hat über all diese Jahre.

Vergangenheit: Ach die Vergangenheit. Ein Thema über das niemand so wirklich, was darüber weiss. Er selber sagt es niemanden, niemanden außer mir und selbst ich musste versprechen, dass ich nicht zu viel erzähle! Wenige Sachen kann man ja aber dennoch erzählen. Einige unwichtige Sachen, die einfach dazugehören.
Geboren wurde er am 13 Oktober in Busan (Südkorea. Seine Eltern sind aber gleich nach der Geburt seiner jüngeren Schwester, drei Jahre später, hier her gezogen nach Manhattan. Anfangs war sein Vater ein wirklich fleißiger Kerl, konnte seine Kinder gerade so über die Runde bringen. Kaum konnte Kien lesen und schreiben, änderte sich das. Yuna ging ihrem Mann fremd, er fand das heraus und ein heftiger Streit begann zwischen den beiden. Der erste Schlag viel dabei, Yuna war danach für Tage nicht mehr zu sehen. Damit Leach nicht daran dachte, was er getan hat, fing er an zu trinken. Kam dann noch sehr schnell mit den verschiedenen Drogen in Kontakt.
Ein Jahr später viel dann der erste Schlag gegen seine Kinder. Er verlor seine Arbeit. Kien und seine Schwester mussten selber schauen, wo sie waren. Kümmerten sich selber umeinander, beschützten einander so gut es eben ging.
Die Jahre vergingen wie im Flug, doch war jeder Tag eine reinste Qual. Heute ist Kien 18 und seine kleine Schwester 15 Jahre und irgendwie können sie sich über Wasser halten. Die Schule erlöst die beiden von dem, was Zuhause lauert. Die Freundinnen seiner Schwester sind für sie da. Alles scheint in der Zeit friedlich zu sein. Ha. Denkste. Nicht wen man den Flaschen Leuten Geld schuldet

Regelsatz: Guten Morgen, Upper Eastside. Hier ist Gossip Girl, eure einige verlässliche Quelle über das Leben von Manhattans Elite. xoxo Gossipgirl
Vani | 15 | Park Jimin
Tira Sánchez
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